Während am Vormittag noch durchaus brauchbare Windverhältnisse herrschten und die Teilnehmer auf einen guten Ablauf eingestellt waren, ließ der Wind am Nachmittag nach.
Zunächst sah es so aus, als ob ein pünktlicher Start bei allerdings nur mehr 2 ? 3 Windstärken möglich wäre.
Am Weg zur Startlinie ließ der Wind nach und entfernte sich in eine andere Ecke des Sees. Es blieb der Wettfahrt Leitung nichts anderes über, als dem restlichen Wind nachzufahren.
Das war aber auch nicht die Lösung ? auch an der neuen Startlinie war er weg.
So begann eine Wartephase von 1 ½ Stunden, bis endlich gegen 16.30 ein Start möglich war. Der Wind reichte gerade aus, um das Feld über den halben Kurs zu treiben. Die schnelleren Schiffe erreichten das Ziel nach etwas einer Stunde, die langsameren mussten sich mit den verbliebenen Windresten zufrieden geben.
Schließlich fing es noch zu regnen an, was den Wind nach ein paar Drehern ganz zum Verschwinden veranlasste.
Segeln ist eben ein Freiluftsport!
zum Ergebnis: