Zufriedenheit kommt freilich keine auf, die eigenen Erwartungen konnten nicht erfüllt werden. „Wir sind mit einem Materialschaden in die Serie gestartet und somit von Anfang an unter Druck gewesen. Die Tatsache, dass an einem Tag aufgrund der stürmischen Verhältnisse gar keine Wettfahrten gesegelt wurden, ist uns auch nicht wirklich entgegen gekommen.
Zudem haben immer ein paar Prozent gefehlt, alles in allem hatten wir so ganz und gar keinen Lauf“, bilanziert Schmid, der trotz des enttäuschenden Abschneidens keine Panik aufkommen lässt. „Wir haben in den letzten Monaten vieles richtig gemacht, sonst wären wir nicht die Nummer fünf der Welt.
Diesmal hat es bei weitem nicht gereicht, beim nächsten Weltcup hoffen wir auf eine entsprechende Wiedergutmachung.“