Es tut uns leid. Ihre Suchanfrage konnte nicht verarbeitet werden.

Windlotterie vor Hyeres für unser 470er Team

Die unberechenbaren Windverhältnisse sorgen vor Hyeres für gefinkelte Umstände und die 470er-Herren kommen zum Handkuss.
 
Die Nervenschlacht an der Cote d´Azur ging heute in die zweite Runde, ein schwer zu lesender Leichtwind sorgte für extrem knifflige Verhältnisse, die taktische Entscheidungen verlangten. Matthias Schmid und Florian Reichstädter hatten nur teilweise den richtigen Riecher, sind beim Weltcup vor Hyeres allerdings weiterhin in Schlagweite.
 
Österreichs 470er-Herren setzen ihren Lauf auch in der dritten Wettfahrt fort, die sie mit Rang 2 beenden konnten. In der 4. Wettfahrt kam aber der Rückschlag, sie kassierten einen Frühstart, der besonders schmerzt und in der 5. Wettfahrt kamen sie auf Platz 26.
 
Florian Reichstädter: Wir sind ganz gut dabei, was jeweils die ersten Wettfahrten auch gezeigt haben. In der zweiten sind wir gestern auch immer um den fünften Platz gelegen, umso mehr tut der Frühstart weh. Jedoch muss man riskieren, um vorne dabei zu sein. Komisch ist, dass wir heute drei Runden gesegelt sind, so gibt es am Dienstag nur noch eine Qualifikations-Wettfahrt.
 
Heute, Dienstag,  finden beim Frankreich-Weltcup die letzten Wettfahrten der Qualifikation statt. Anschließend folgen die finalen Runden, die am Freitag, 29. April, mit den Medal Races abgeschlossen werden.
 
470er Herren, 106 Teams, 5.Wettfahrten
1. Pierre Leboucher/Vincent Garos                                  FRA    19
24. Matthias Schmid/Florian Reichstädter           AUT    48 (2,18,2, OCS, 26)