Mit einem 7. Platz und einem 19. Platz am zweiten Wettkampftag bewahrten die beiden Wiener nach vier Wettfahrten ihre Chance auf einen Medaillenrang. Damit liegen die Wiener nach vier Wettfahrten auf Rang drei. Im Vergleich zu gestern, wo man mit einem Tagessieg und Rang vier für Furore sorgte, kamen die beiden 31-Jährigen mit den Verhältnissen nicht ganz so optimal zu Rande, zudem ließ man durch verpatzte Startkreuzen einige Möglichkeiten aus. Dennoch zeigt man sich zufrieden, das Gesamtpaket stimmt, das Zwischenergebnis sowieso. Morgen folgen die Wettfahrten fünf und sechs.

 

Matthias Schmid:

„Der Wind war ein wenig schwächer und viel löchriger als gestern. Wir haben beide Startkreuzen nicht optimal erwischt, die Leistung am Vorwindkurs hat uns aber immer wieder ins Spiel zurück gebracht. In der ersten Wettfahrt haben wir uns mit Erfolg zurückgekämpft, das hat absolut gepasst. Wir hatten auch im zweiten Rennen unsere Möglichkeiten, wollten dann aber zu viel und sind auf der Zielgeraden noch ordentlich durchgereicht worden. Wichtig ist, dass wir auch heute gesehen haben, dass wir absolut dabei sind. Wir haben bis jetzt in drei von vier Wettfahrten sehr gute Ergebnisse abgeliefert, das ist extrem positiv und daran gilt es anzuknüpfen.“

 

470er HERREN, Zwischenstand nach 4 Wettfahrten:

1. Luke Patience/Stuart Bithell                       <wbr></wbr>       GBR   9 (2,1,4,2)

2. Mathew Belcher/Malcom Page             AUS    15 (3,9,2,1)

3. Matthias Schmid/Florian Reichstädter AUT    31 (1,4,7,19)

 

 

Mit freundlichen Grüßen,